Behandlungen
Behandlungen der Reproduktionsmedizin
Wir bilden uns stetig weiter und bieten die allerbesten medizinischen und technischen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kinderwunsch-Behandlung. Informieren Sie sich!
Medikamentöse Behandlung
Die Ovulation im weiblichen Körper ist ein hoch komplexer Prozess, der äusserst anfällig auf Nervenreize reagiert. Bei Störungen der Eierstockfunktion erlauben Hormonuntersuchungen von Blutproben eine genaue Diagnose.
Intrauterine Insemination
Die Insemination (künstliche Besamung) verkürzt den Weg des Samens zur Eizelle. Sie kommt zum Einsatz, wenn die Samenzellen in Anzahl und Beweglichkeit eingeschränkt oder wenn sie verformt sind.
In-Vitro-Fertilisation – IVF
Die IVF-Therapie beginnt mit einer hormonellen Stimulierung, die mehrere Eibläschen in den Eierstöcken heranreifen lässt. Die Chancen auf eine Schwangerschaft steigen dadurch deutlich.
Spermieninjektion - ICSI
Hierbei handelt sich um eine Weiterentwicklung der In-Vitro-Fertilisation (IVF), wobei eine ausgesuchte Samenzelle mittels hochpräziser Instrumente direkt in die Eizelle eingebracht wird. Gerne beraten wir Sie ausführlich.
Eigen-Eispende
Das Kinderwunschzentrum Basel bietet Ihnen die Methode der «Eigen-Eispende» an – eine neue Chance für die Familienplanung. Lesen Sie dazu einfach folgende Themen oder laden Sie sich die komplette Dokumentation herunter.
Blastozysten
Seit dem 1.9.2017 können in der Schweiz maximal 12 befruchtete Eizellen bis 5 Tage nach der Befruchtung (Blastozystenstadium) ausserhalb des Körpers entwickelt und beobachtet werden.
Präimplantationsdiagnostik
Im Blastozystenstadium (nach 5 Tagen Entwicklung ausserhalb des Mutterleibes) unterscheiden sich die Zellen und haben verschiedene Aufgaben: Embryo und Nachgeburt. Einige Zellen der „Nachgeburt“ (Trophektoderm) werden 5 Tage nach der Befruchtung entnommen und untersucht, ob 23 Chromosmenpaare vorhanden sind. Es handelt sich um eine genetische Untersuchung mit der diejenigen Embryonen ausgesucht werden können, welche chromosomal gesund sind und so eine grössere Chance haben , sich einzupflanzen und damit schlussendlich zur Geburt eines gesunden Kindes führen.